Anton Biebl

Klaus Stoettner

Anton Biebl

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Anton Biebl

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Andi Ammer

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Felix

Friederike Kaiser

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Anton Böhm

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Klaus Fiebig

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Josef Klenner

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Andreas Hartmann

Andreas Hartmann

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Ulrike Gehrig

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Dr. Sabine Schalm

Melanie Grimm

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Hanna Glaser

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Burgi Beste

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Wolfgang Stefinger

Wolfgang Stefinger

Instagram: galeza

Michael Galeza

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Joachim Jaudas

Dr. Joachim Jaudas

Einer meiner Lieblingsplätze in München ist das Café Isarlust beim Alpinen Museum. Wenn ich privatem Besuch München zeige, dann endet unser Rundgang häufig auf der Praterinsel im Alpinen Museum. Und nach einem Blick in die „Urhölle“ sitzen wir bei Kaffee und Kuchen im Garten und freuen uns über diese Idylle mitten in der Großstadt. Ansonsten bin ich regelmäßig hier, um in den alpinen Zeitschriften zu schmökern und Bücher auszuleihen. Und ich hoffe, dass das bald wieder möglich ist.

Ellen Presser

Ellen Presser

Gerne denken wir an unsere Kooperation „Hast du meine Alpen gesehen – eine jüdische Beziehungsgeschichte“ zurück.
Wir würden uns freuen, wenn wir nach der Wiedereröffnung des Alpinen Museums unsere „Beziehungsgeschichte“ (zwischen dem Kulturzentrum der Israelitischen Kultusgemeinde München/Oberbayern und dem Alpinen Museum) mit einem neuen Projekt fortsetzen könnten. Für den Umbau wünschen wir alles Gute!
Abbildung: Kippa mit aufgesticktem Edelweiß, Enzian und Almrausch. Tel Aviv 1950er Jahre, Robert Menasse, Wien

Frank Walthes

Dr. Frank Walthes

Das Alpine Museum war für mich immer wieder ein „geheimer“ Ort der Stille, der mich mitten in der Stadt die Berge genießen und mit ihnen ein wenig zur Ruhe kommen ließ. Dies auch ganz besonders durch die Möglichkeit des Eintauchens in die Kultur der Bergwelt, verbunden mit regelmäßig neuen Erkenntnissen durch die stets sehr aufschlussreichen Sonderausstellungen.
Als langjähriger Partner des DAV wünsche ich dem Alpinen Museum mit der Neueröffnung im Jahr 2023, dass die Auseinandersetzung mit der Geschichte des Alpinismus noch mehr Menschen zugänglich und veranschaulicht wird und dabei auch eine kritische Sicht auf die Entwicklung des DAV sowie mit den aktuellen Entwicklungen der Bergwelt nicht zu kurz kommen.
Ich wünsche dem DAV eine gute und erfolgreiche Bauzeit und möchte ihm gerne, auch angesichts der aktuellen pandemischen Lage, das Zitat von Karl Popper mit auf den Weg geben: „Optimismus ist Pflicht“.

Maren Briswalter

Maren Briswalter

Mir hat besonders gefallen, dass ich in der Bibliothek recherchieren und ausgiebig Archivmaterial ansehen durfte zu Gletschern, historischen Schutzhütten und vielem anderen mehr. Das hat mich zu meinen Illustrationen zum Bilderbuch für Kinder "Bergkristall" (nach Adalbert Stifter) inspiriert!
Als Kinderbuchillustratorin wünsche ich mir noch weitere Angebote für Kinder - die Schutzhütten im Park sind ja toll! - für drinnen eine noch gemütlichere Leseecke mit Kinderbüchern zu alpinen Themen, dort könnten weitere spannende Mitmachangebote starten. Vor allem in Zeiten des Lockdowns auch online-Angebote...

Tina Gauss

Tina Gauß

Am meisten haben mich natürlich die zahlreichen Ausstellungen begeistert, die die beeindruckende Vielfalt des DAV und seiner Themen veranschaulicht haben. Daher freue ich mich wahnsinnig auf 2023, wenn das Museum wieder seine Türen öffnet, in neuem Gewand und mit noch vielseitigeren räumlichen Möglichkeiten, um Bergkultur mitten in München erlebbar zu machen!

Kerstin Schirmer

Wir vom Kreisjugendring Garmisch-Partenkirchen wünschen eine gute Umbauzeit und freuen uns das Museum in neuer Form in 2 Jahren wieder präsent und gesund besuchen zu können.

Inge Kraus

Das Alpine Museum ist so vielfältig, mir gefällt die Location, Innen wie Außen, der lauschige Garten, mit den Liegestühlen im Sommer, eine kleine Oase mitten in der Stadt! Der schöne Ausblick hinab auf die Isar, die ruhige entspannte Atmosphäre unten im Café und in den Ausstellungsräumen. Auch die ein oder andere Veranstaltung habe ich gerne besucht. Hier ist mir der hohe Altersdurchschnitt der Besucher jedoch besonders aufgefallen. Es wäre toll, wenn es in Zukunft gelingen würde auch junge, digital orientierte Menschen, für einen analogen Besuch zu begeistern....nach Corona.....

Ansonsten würde ich mir schöne Fotoausstellungen wünschen, gerne mit junger, moderner Fotografie zum Thema Alpinismus und Berge (siehe junge Besucher, oben) und vielleicht noch mehr Richtung Literatur? Also nicht nur Fachbücher...
Ich freue mich auf jeden Fall schon jetzt auf die neue Location!

Hajo Netzer

Liebe Museumsleute, liebe Buchwürmer, liebe Archivkramer, für mich war es immer toll Kollegen, interessante Leute und Spitzensportler in eurem Veranstaltungsraum anzutreffen. Auch das seltsame Treiben "Bergsteigen", das einem selber so viel bedeutet, bei den Ausstellungen mal kritisch, mal humorvoll, mal mit den anderen Augen betrachtet zu sehen, war für mich eine Bereicherung. Auch den Expeditionen war es hilfreich, in alten Berichten schmökern zu dürfen.
Haltet die Qualen eines Umbaus durch: Es gibt Leute, die warten drauf, dass sie wieder mitquasseln, mitschauen und entdecken dürfen!

Franz Speer

Ich wünsche euch viel Erfolg für die neue Heimat des Museums! Leider konnte ich die Bergwacht-Ausstellung nicht besuchen.
Ich kenne ja das Alpine Museum seit seiner Wiedereröffnung. Die permanente Ausstellung hat mir gefallen, bei den vielen Sonderausstellungen kann ich mich nicht entscheiden, was mir besonders gefallen hat. Aber eines kann ich euch sagen, von der Isar-Ausstellung 2018/19 war ich richtig enttäuscht, vor allem vom „Kartonagenmeer“.

Dr. Dieter Ernst

Ich war oft in der Bibliothek, zahlreiche Viertausender und auch der Kibo wurden vorab durchgegangen und dann auch erfolgreich bestiegen. Habe auch immer die tollen Ausstellungen besucht.

Joachim Schindler

Die alpine Geschichte muss einen Vorzugsplatz besitzen …
Schon im Knabenalter in der sächsischen Oberlausitz wurde mir das Glück zu Teil, dass ich in einem Bergsteigerhaushalt mit alpiner Bibliothek aufwuchs und mich darin einrichten und ausbreiten durfte. Kletter- und Bergführer, alpine Zeitschriften, Erlebnisbücher und viele Jahrbücher (Zeitschriften) des Alpenvereins gehörten dazu: Eine Welt der Träume und Wünsche sowie meiner kletternden Helden und alpinen Vorbilder.
Auch wusste ich dadurch schon früh, dass es im ganz fernen München ein Haus gibt, wo sich das alles in einer unglaublichen Fülle und Reichhaltigkeit breitmachen durfte. Vielleicht hing das auch mit meiner jugendlichen Träumerei zusammen, dass ich mir das Paradies immer wie eine Art Bibliothek vorstellte ...
Dass ich selbst eines Tages in diesem Haus tagelang arbeiten durfte, freundschaftliche Kontakte zu den Mitarbeitern finden würde, an Ausstellungen und Publikationen beteiligt wäre und gar auch einen Vortrag dort hielte, daran war weder zu denken noch zu träumen.
Und doch: Fast 50 Jahre dauerte es, bevor ich Mitte der neunziger Jahre erstmals dieses tolle Haus an der Isar mit seiner großartigen alpinen Ausstellung, der vorzüglichen Bibliothek und dem fast unergründlichen Archiv betreten konnte. Dies sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt.
Von Beginn an begegnete mir eine unerwartete großzügige Hilfe und Unterstützung bei meinen Recherchen zur sächsischen alpinen Geschichte. Ob in der Leitung, der Bibliothek oder im Historischen Alpenarchiv – überall spürte und erlebte ich Entgegenkommen und Hilfsbereitschaft.
Aus diesem Grunde war es fast selbstverständlich, dass der Sächsische Bergsteigerbund (SBB) zu den Gründungsmitgliedern des Fördervereins des Alpinen Museums gehörte, als es den entsprechenden Aufruf gab. Das empfand ich auch deshalb so wichtig, da Paul Gimmel – in den zwanziger Jahren Vorsitzender des SBB –– zu den Gründungsmitgliedern der Gesellschaft der alpinen Bücherfreunde gehört hatte.
Dankesschuld an die Altvorderen – Bekenntnis zum hier und heute und auch morgen!